WELCHE USB-ENDUNG?

Evolution der USB-Schnittstelle Hat der Typ C™ noch die Chance, den Markt zu monopolisieren?

Im weiteren Artikel in der Folge nehmen wir die USB-Schnittstellen unter die Lupe. Nach dem seit einiger Zeit andauernden Boom für Gespräche über C™-Schnittstelle sind die Emotionen ausgelöscht, aber wir haben beschlossen, auf das Thema zurückzukommen und alle Optionen in eine Reihe bringen, mit denen wir bei USB-Schnittstellen zu tun haben.

Die Branche der Nutzelektronik hat seit längerer Zeit das Ende der alten USB-Schnittstellen angekündigt, wobei eine ganze Palette von separat für verschiedene Elektrogeräte dedizierten USB-Kabeln weggeschmissen und durch einen neuen Standard – Schnittstelle Typ C™ ersetzt werden sollte. Seine Aufgabe sollte es sein, die Funktionalitäten seiner Vorgänger zu unifizieren, neue Funktionen hinzuzufügen und das bisherige Problem mit der Anpassung eines entsprechenden Steckers und der Büchse in täglich genutzten Geräten anzupassen. Warum war dieser Typ im aller Munde und was sollte sich in der Welt der Nutzelektronik ändern?

Geschichte der USB-Schnittstelle

Wenn wir für die Zukunft prognostizieren wollen, gehen wir kurz in die Vergangenheit zurück, also zum Anfang des USB-Standards, das offiziell vor zwanzig Jahren eingeführt wurde. Ihre Hauptaufgabe war Datentransfer zwischen dem PC und peripheren Geräten. Der technologische Fortschritt und die damit verbundene Evolution der Computer-Geräte und sonstiger Elektrogeräte hatte zur Folge, dass die USB-Schnittstelle hinsichtlich der Struktur, des Aussehens und sogar der Funktionalität einen langen Weg hinter sich gebracht hat, seitdem die USB-Schnittstelle zur Hauptversorgungsquelle von Mobilgeräten geworden ist.

Durch die Popularität der USB-Schnittstelle wurde es notwendig, diese Technologie zu adaptieren und sie an immer neuere und größere Anforderungen anzupassen, die den neueren Computer-Generationen sowie der Tendenz zur Anwendung von immer kleineren Geräten und schließlich der Anpassung des Standards an die Spezifik der Mobilgeräte entsprechen. Diese Anforderungen erforderten eine unaufhörliche Verbesserung von USB-Eigenschaften durch Gewährleistung einer größeren Ladeleistung, Steigerung der Daten-Übertragungsgeschwindigkeiten und dabei Modifizierung der Optik des Steckers und der USB-Büchse. Wenn von USB-Sticks die Rede ist, dann gilt es, zwei Begriffe zu unterscheiden: Standard und Typ der Schnittstelle. Beide Themen erfordern Zeitaufwand, das Thema der Standards haben wir bereits HIER besprochen, wir wollen das nicht mehr wiederholen und werden uns darauf konzentrieren, was im Titel steht, also Schnittstellentypen.

Unter dem Begriff USB-Typ steht das Aussehen des Steckers und der Büchse, also auch Anwendung in bestimmten Geräten. Jeder, der zu Hause mindestens einige von elektronischen Geräten besitzt, z.B. Smartphon, Tablet, Fotoapparat weiß, mit was für einem Problem es verbunden werden kann, in der Schublade ein USB-Kabel mit entsprechendem Stecker zu finden, der das Zielgerät anschließen lässt.

Evolution von USB-Typen

Schnittstelle C™ ist die neueste Art der USB-Schnittstelle, welche die Aufgabe hat, das Problem der verhedderten Kabeln, die verschiedenen Geräten dediziert sind zu beseitigen und damit den Komfort der Elektronik-Nutzung verbessern. Bevor aber dieser Typ erschienen ist, hat sich USB durch viele unterschiedliche Stecker und Büchsen charakterisiert, von denen bis heute am gebräuchlichsten die A-Schnittstelle ist – flach, rechteckig und meistens in Gehäusen der PCs der älteren Laptops und Power-Banks zu treffen. Typ-A-Schnittstelle ist aber nicht an periphere Computergeräte, wie Drucker, Digitalkameras oder externe Festplatten angepasst. Dazu diente Typ-B-Schnittstelle, die kleiner und mehr rechteckig mit schrägen Schnitten an der oberen Linie war.

Stecker und Büchsen der Typen A und B haben ihre Äquivalente in der Mini- und Microversion. Die Micro-Standards wurden eingeführt, um die Nutzung der USB-Schnittstelle in Mobilgeräten zu ermöglichen, die nicht ausreichend Platz im Gehäuse haben, um die Büchsen der Typen A oder B einzubauen. Mobilgeräte sind also mit der Büchse des Typen micro USB ausgestattet, meistens des Typen B, was praktisch zum Verdrängen vom Markt von Typ-A-MicroUSB führte.

Eine solche Anzahl an Steckern und Büchsen verursacht seit Jahren mehrere Probleme, gegen die ungeduldige Nutzer jeden Tag anzukämpfen haben. Immer populärste Unifizierung und das Bedürfnis, verschiedene Funktionalitäten in einem Gerät, z.B. Apparat, Uhr und Navigation in einem Smartphone zusammenzuführen, haben eine revolutionäre Änderung auch im USB-Standard verursacht, d.h. Die Einführung des Typen C™.

Streben nach Symmetrie

Najważniejszą cechą USB typu C™, jest jego uniwersalny, symetryczny kształt, umożliwiający wpięcie złącza którąkolwiek stroną do portu. To cecha, będąca ogromnym udogodnieniem dla wszystkich, którzy cenią wygodę i szybkość obsługi. Mały rozmiar, zbliżony wielkością do microUSB B, pozwala na stosowanie złącza we wszystkich urządzeniach: od mobilnych, czyli smartfony, tablety, aparaty fotograficzne, a nawet okulary VR po wszystkie nowoczesne urządzenia peryferyjne, jakie można podpiąć do komputera.

Die wichtigste Eigenschaft des Typ-C™-USB ist seine universelle, symmetrische Form, die das Anschließen der Schnittstelle mit beliebiger Seite an den Port ermöglicht. Es ist eine Eigenschaft, die eine große Erleichterung für alle ist, die Bequemlichkeit und Schnelligkeit der Bedienung schätzen. Kleine Maße, die denen eines Micro-USB B ähnlich sind, ermöglichen, die Schnittstelle in allen Geräten: von mobilen, also Smartphones, Tablets, Fotoapparten und sogar VR-Brillen bis allen modernen peripheren Geräten, die an einen Rechner angeschlossen werden, anzuwenden.
Diese Schnittstelle ist der Arbeit im schnellsten Standard USB 3.1 dediziert, der mit der Geschwindigkeit 10 Gb/s arbeitet, was eine maximale Datenübertragung bis zu 950 MB/s ermöglicht. Diese Geschwindigkeit wird aber entsprechend gesenkt, wenn einige verschiedene Geräte gleichzeitig angeschlossen werden. Ein zusätzlicher Vorteil ist die Unterstützung für das Protokoll Thunderbolt 3 und DisplayPort, die dem Typen-C™-USB die Möglichkeit geben, die Übertragung bis 40 Gb/s zu erhöhen, das Bild in der Qualität 4K und einer besseren zu übersenden und Geräte mit der Leistung 100W zu versorgen.

Adaptation des Typen C™

Trotz großer Erwartungen, die mit der Einführung der Schnittstelle dieses Typen verbunden sind, sollte man daran denken, dass die Unifizierung noch viel Zeit erfordert und kein leichter Prozess ist. Am schnellsten reagieren auf die Veränderungen die Hersteller der portablen PCs, die jetzt schon in Gehäusen Büchsen des neuen Typen einbauen. Auf dem Markt existieren viele PCs, die ausschließlich ältere Arten von Schnittstellen bedienen, was von den Speicherherstellern erfordert, Produkte zu schaffen, die den Anforderungen von Steckern und Büchsen aller Typen entsprechen. Ein Beispiel für ein solches Produkt ist unser Speicher USB ODD3, der auch eine doppelte Schnittstelle besitzt USB 3.0 – des Typen A und des Typen C™. Das Produkt ermöglicht Übertragung von Daten zwischen PCs und Laptops mit der klassischen USB-Schnittstelle und denn neuseten Ultrabooks, Telefonen und Tablets, die mit der Typ-C™-Schnittstelle ausgestattet sind. Es ist eine Lösung, die eine Zeit lang eine perfekte Verbindung der älteren Geräte mit den neueren und eine unschätzbare Hilfe bei der Migration zum Typ-C™-USB sein kann.